Der Stiftungschor

Seit 2015 hat die Stiftung Polytechnische Gesellschaft einen eigenen Chor. Der Stiftungschor setzt sich aus Sängern gänzlich verschiedener akademischer und beruflicher Laufbahnen zusammen. Die Musik vereint Stipendiaten und Alumni, Mitarbeiter sowie Freunde der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. Der Chor tritt regelmäßig bei Stiftungsveranstaltungen auf und lädt einmal im Jahr zu einem eigenen, großen Chorkonzert ein.

Jazz und Improvisierte Musik in die Schule!

Mit interaktiven Mitmachkonzerten für Kinder und Jugendliche, mit Schüler-Jamsessions und einem Schüler-Jazzfestival führt das Programm junge Menschen als Musiker und Hörer aktiv an den Jazz heran. Die Musiklehrkräfte der teilnehmenden Schülergruppen werden durch begleitende Schulungen, Fortbildungsangebote und vertiefende Coachings praxisnah in der pädagogischen Arbeit unterstützt.

Konzertpädagogische Projekte

Mit einer systematisch aufeinander aufbauenden Kette von musikalischen Projekten wie Sinfonik für Kindergärten, SINFONIK HAUTNAH! und ANKLANG fördert die Stiftung die aktive Auseinandersetzung mit Musik – bereits im Kindergarten- und Grundschulalter.

Opernstudio

Das Opernstudio dient der Nachwuchsförderung hochbegabter junger Opernsänger, um sie über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren gezielt auf die heutige Musiktheaterpraxis vorzubereiten. Bis zu acht Absolventen internationaler Musikhochschulen erhalten in Frankfurt eine intensive Begleitung und Unterstützung ihrer Gesangskarriere.

Rosl und Paul Arnsberg-Preis und Arno Lustiger-Förderpreis

Anlässlich des 100. Geburtstages von Rosl Arnsberg am 2. Juni 2008 stiftete die Stiftung Polytechnische Gesellschaft den Rosl und Paul Arnsberg-Preis. Er wird alle drei Jahre ausgeschrieben, seit 2016 wird zudem der Arno Lustiger Förderpreis im Rahmen des Rosl und Paul Arnsberg-Preises verliehen.

Stadtteil-Historiker

Über einen Zeitraum von 18 Monaten erforschen geschichtsinteressierte Bürger mit selbst gewählten Themen ehrenamtlich die Frankfurter Stadt- und Stadtteilgeschichte. Das  Projekt trägt zur Erschließung der Geschichte der Main-Metropole bei und stärkt zugleich die Identifikation mit Frankfurt am Main.

Der Stiftungschor

Seit 2015 hat die Stiftung Polytechnische Gesellschaft einen eigenen Chor. Der Stiftungschor setzt sich aus Sängerinnen und Sängern gänzlich verschiedener akademischer und beruflicher Laufbahnen zusammen. Die Musik vereint Stipendiaten und Alumni, Mitarbeiter sowie Freunde der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. Der Chor tritt regelmäßig bei Stiftungsveranstaltungen auf und lädt einmal im Jahr zu einem eigenen, großen Chorkonzert ein.

Jazz und Improvisierte Musik in die Schule!

Mit interaktiven Mitmachkonzerten für Kinder und Jugendliche, mit Schüler-Jamsessions und einem Schüler-Jazzfestival führt das Programm junge Menschen als Musiker und Hörer aktiv an den Jazz heran. Die Musiklehrkräfte der teilnehmenden Schülergruppen werden durch begleitende Schulungen, Fortbildungsangebote und vertiefende Coachings praxisnah in der pädagogischen Arbeit unterstützt.

Konzertpädagogische Projekte

Mit einer systematisch aufeinander aufbauenden Kette von musikalischen Projekten wie Sinfonik für Kindergärten, SINFONIK HAUTNAH! und ANKLANG fördert die Stiftung die aktive Auseinandersetzung mit Musik – bereits im Kindergarten- und Grundschulalter.

Opernstudio

Das Opernstudio dient der Nachwuchsförderung hochbegabter junger Opernsänger, um sie über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren gezielt auf die heutige Musiktheaterpraxis vorzubereiten. Bis zu acht Absolventen internationaler Musikhochschulen erhalten in Frankfurt eine intensive Begleitung und Unterstützung ihrer Gesangskarriere.

Rosl und Paul Arnsberg-Preis und Arno Lustiger-Förderpreis

Anlässlich des 100. Geburtstages von Rosl Arnsberg am 2. Juni 2008 stiftete die Stiftung Polytechnische Gesellschaft den Rosl und Paul Arnsberg-Preis. Er wird alle drei Jahre ausgeschrieben, seit 2016 wird zudem der Arno Lustiger Förderpreis im Rahmen des Rosl und Paul Arnsberg-Preises verliehen.

Stadtteil-Historiker

Über einen Zeitraum von 18 Monaten erforschen geschichtsinteressierte Bürger mit selbst gewählten Themen ehrenamtlich die Frankfurter Stadt- und Stadtteilgeschichte. Das  Projekt trägt zur Erschließung der Geschichte der Main-Metropole bei und stärkt zugleich die Identifikation mit Frankfurt am Main.