Das Diesterweg-Stipendium ist das erste Bildungsstipendium für Familien in Deutschland. Seit 2008 fördert es Viertklässler beim Übergang in die fünfte Klasse und unterstützt auch deren Eltern als Begleiter auf dem Bildungsweg ihrer Kinder. Wir haben uns mit zwei Protagonistinnen des Projekts getroffen, um über die Ursprünge des Diesterweg-Stipendiums zu sprechen und über die Frage, wie es aktuellen Herausforderungen begegnet.
Ob bei der Hausaufgabenbetreuung, dem Zeitmanagement im Alltag oder im Lehrergespräch: Schule spielt sich auch in der Familie ab. Es gibt jedoch viele Gründe, die es Eltern schwermachen können, ihre Kinder adäquat zu unterstützen. Was passiert zum Beispiel, wenn das Kind eine Gymnasialempfehlung erhält, die Eltern aber einen ganz anderen Bildungshintergrund haben? Was, wenn es sprachliche Barrieren gibt oder sich Eltern im Bildungssystem nicht auskennen? Genau dort setzt das Diesterweg-Stipendium für Familien der Stiftung Polytechnische Gesellschaft an.
In polytechnischer Tradition
Das Diesterweg-Stipendium, benannt nach dem deutschen Pädagogen und Polytechniker Adolph Diesterweg, richtet sich nicht nur an Grundschüler, sondern auch an ihre Eltern und Geschwister. An insgesamt dreizehn Standorten in ganz Deutschland wird das Programm inzwischen nach dem Modell der Stiftung Polytechnische Gesellschaft durchgeführt. Über 2827 Personen aus 632 Familien konnten so seit 2008 in der wichtigen Phase des Übergangs auf eine weiterführende Schule unterstützt werden.
Gisela von Auer kennt das Projekt wie keine Zweite. Zuerst als Projektleiterin und dann als Transferbeauftragte hat sie das Familienstipendium aufgebaut und später seinen Transfer an zahlreiche weitere Standorte begleitet. Bevor sie sich nun nach zwölf Jahren im "Dienste Diesterwegs" in den wohlverdienten Ruhestand begibt, haben wir uns mit ihr und Beate Moran, seit 2016 Leiterin des Diesterweg-Stipendiums, getroffen und mit ihnen über das Diesterweg-Stipendium im Wandel der Zeit gesprochen.
Frau von Auer, Sie waren von 2008 bis 2016 Leiterin des Diesterweg-Stipendiums. Was können Sie über seine Entstehung erzählen?
von Auer: Ich bin abgeordnete Lehrerin, ich war 32 Jahre lang an der Hellerhofschule im Frankfurter Gallus tätig. An der Grundschule war ich für das Projekt "Deutsch und PC" der Hertie-Stiftung zuständig, deren damaliger Geschäftsführer Prof. Dr. Kaehlbrandt war. Dort lernten wir uns damals kennen. Wir stellten fest, dass es vor allem Stipendien für Kinder gab und noch immer gibt, die besonders leistungsstark sind, und dachten, dass man sich verstärkt um die Kinder kümmern müsste, die es nicht 'sowieso schaffen'. Aus unserer Sicht mussten dafür auch die Eltern in so ein Projekt einbezogen werden.
Als Prof. Dr. Kaehlbrandt dann zur Stiftung Polytechnische Gesellschaft wechselte, kam er mit der Idee eines Familienstipendiums auf mich zu. Ich war sofort begeistert. Prof. Dr. Kaehlbrandt führte dann zahlreiche Gespräche, unter anderem mit der damaligen Kultusministerin Karin Wolff und stellte ihr das Projekt vor. Sie war begeistert, vor allem auch davon, dass das Projekt von einer Lehrerin geleitet werden sollte – und die war ja mit mir schon im Boot.
Frau Moran, Sie sind seit 2016 Leiterin des Diesterweg-Stipendiums. Kannten Sie das Programm schon, während Sie noch im Schuldienst waren?
Moran: Als ich noch als Lehrerin arbeitete, kannte ich nur den Deutschsommer, ein weiteres Projekt der Stiftung. Ich habe sehr oft fünfte Klassen unterrichtet und dachte schon immer: "Das ist so toll, wenn es doch so etwas auch für meine Fünftklässler gäbe." Frau von Auer ist ja Grundschullehrerin, ich als Gymnasiallehrerin habe jetzt den Blick von der anderen Seite, sozusagen. Da werden viele Fragen beantwortet, die sich mir früher gestellt haben, weil ich die Vorgeschichte der Kinder so nicht kannte. Dazu zählen auch die Perspektive der Eltern, die Begegnungen mit den Familien, zu sehen, wie sich die Kinder entwickeln. Es macht sehr großen Spaß, in diesem Dreieck Schule – Familie – Stipendium zu arbeiten. Da wird die Zukunft unserer Stadt und unserer Gesellschaft mitgestaltet. Und genau dort setzt das Programm an.
Warum ist es Ihnen so wichtig, die Eltern und die ganze Familie in das Stipendium miteinzubeziehen?
von Auer: In meiner Zeit als Grundschullehrerin stand ich am Ende der Grundschulzeit vor dem Problem, den Kindern eine Schulempfehlung geben zu müssen. Das fand ich immer sehr schwierig, weil die Diskrepanz zwischen dem, was ich den Kindern zutraute, und der Unterstützung von zu Hause doch manchmal recht groß war. Alle Eltern wollen natürlich das Beste für ihre Kinder, aber viele konnten sie auf ihrem Bildungsweg einfach nicht unterstützen. Ich erinnere mich an eine alleinerziehende Mutter, die selbst keinen Schulabschluss hatte und ihr Sohn bekam eine Gymnasialempfehlung. Sie geriet völlig in Panik, weil sie dachte: "Das kann ich nicht." Aber sie wollte ihrem Sohn diese Möglichkeit natürlich auch nicht vorenthalten. Ohne Unterstützung ist das oft leichter gesagt als getan.
Geschwisterbetreuung als fester Programmbaustein
Moran: Wir sind der Überzeugung, dass die Eltern mitverantwortlich sind für die Bildungswege ihrer Kinder. Das Selbstkonzept eines Kindes entwickelt sich viel schwieriger, wenn es sich von den Eltern getrennt entwickeln muss. Deshalb ist es so wichtig und bis jetzt auch erfolgreich, die Eltern miteinzubeziehen.
Die Betreuung ist sehr persönlich, auch im Rahmen der Geschwisterbetreuung, die ist eine wichtige Säule des Projekts. Wenn die Geschwisterkinder auch an unseren Angeboten teilnehmen und dabei Spaß haben, haben wir die ganze Familie im Boot. Wir möchten sie auch mitnehmen und organisieren eigene Angebote für sie zu einem ähnlichen Thema. So kann sich die ganze Familie zu Hause über das Erlebte austauschen.
Frau von Auer, welche Herausforderungen brachte die Organisation eines solchen Familienstipendiums mit sich?
von Auer: Natürlich gab es zu Beginn des Programms Zweifel, ob Eltern langfristig an so einem Programm teilnehmen würden. Aber Prof. Dr. Kaehlbrandt und ich waren überzeugt von der Idee und bis heute hat keine Familie das Programm abgebrochen. Eine weitere Herausforderung war, mit den Familien das zu erkunden, was die meisten Eltern ganz selbstverständlich machen: ins Kino gehen, ein Theaterstück anschauen, ein Museum besuchen. Das machen die Familien, die am Diesterweg-Stipendium teilnehmen, in der Regel nicht. Als wir einmal im Museum waren, sagte eine Mutter zu mir: "Ich dachte, die Museen seien nur für die Deutschen."
Diese Barrieren wollen wir mit dem Stipendium überwinden und Brücken bauen. Die Institutionen, auf die wir zugingen, waren auch gleich offen für diese neue Zielgruppe. Sie waren aber nicht wirklich auf sie eingestellt. Wir mussten viel Vorbereitungsarbeit leisten, damit Angebote sprachlich runtergebrochen und viel direkte Erfahrung ermöglicht wurden. Heute sagen die Partnerinstitutionen, dass wir ihnen neue Zielgruppen erschlossen haben.
Frau Moran, deutschlandweit hat das Diesterweg-Stipendium aktuell 37 Partner – am Standort Frankfurt gehören dazu die Stadt und das hessische Kultusministerium. Warum, denken Sie, überzeugt das Konzept?
Moran: Ich habe die Partner noch nie gezählt und finde diese Zahl gerade auch beeindruckend. Die Zusammenarbeit mit dem hessischen Kultusministerium besteht ja seit Beginn des Programms und sie gewährleistet, dass die Projektleitung immer eine entsandte Lehrerin aus dem hessischen Schuldienst ist.
Museen oder Theater sind sehr interessiert an den Diesterweg-Familien als Zielgruppe, aber sie haben Schwierigkeiten, sie zu erreichen. Erst in den vergangenen Jahren haben die Partner gemerkt, dass auch die Eltern, zu einem großen Teil selbst Frankfurter Bürger, eine wichtige Zielgruppe darstellen. Umgekehrt erreichen wir unsere Stipendiaten auf Empfehlung der Grundschulen und können so eine gute Beziehung und Vertrauen aufbauen. Dadurch sind sie sehr offen, sich auf Neues einzulassen. Das ist für die Familien und die Institutionen der Stadt eine Win-Win-Situation.
Das Diesterweg-Stipendium lebt von der Begegnung der Familien und dem engen Kontakt der Kinder an den Bildungsorten in Frankfurt. Wie hat sich das Programm in den vergangenen Jahren verändert?
von Auer: Im Vergleich zum Anfang hat sich das Programm zwar kontinuierlich weiterentwickelt aber nicht grundlegend verändert. Allerdings ist die Zusammensetzung der Teilnehmergruppe inzwischen eine andere. In den ersten Jahren haben viele Familien teilgenommen, die schon lange in Deutschland waren; seit 2015/16 nehmen mehr geflüchtete Familien teil, die erst kurze Zeit in Deutschland sind. Da mussten wir sprachlich und kulturell neue Wegen finden, wie sich die Familien Frankfurt und seine Möglichkeiten erschließen können.
Und wie sieht es in der aktuellen Corona-Situation aus?
Moran: Die momentane Situation verändert das Programm aktuell natürlich in gewisser Hinsicht. Als wir im März mit den Schulschließungen konfrontiert wurden, befanden wir uns mit der Generation 2018-2020 im Endspurt des Programms. Die persönliche Beziehung zu den teilnehmenden Familien war schon aufgebaut, sodass wir sie stabil aufrechterhalten konnten, indem wir die Betreuung auf Videokonferenzen und Telefon umstellten, zum Beispiel für das Elterncafé.
Wir haben die Stipendiaten außerdem im Telefonmentoring genau befragt, wie die Situation in ihren Schulen ist und wie wir sie unterstützen können. Das hat die Eltern sehr beruhigt und sie haben sich weniger alleingelassen gefühlt. Einige Familien haben sogar Freundschaften in dieser besonderen Zeit geschlossen. Eine Familie hat sich einen Garten zugelegt und bewirtschaftet diesen nun zusammen mit einer anderen Familie. Es hat uns wirklich gefreut, dass wir in dieser Phase Kontakte knüpfen konnten.
Die Kinder und Familien der Generation 2020-2022 kennen das Programm noch gar nicht anders, als es jetzt ist. Unter den aktuellen Gegebenheiten individualisiert sich das Projekt und die Förderung der Familien, die auch im Kern sehr eng zusammengerückt sind in dieser Zeit. Das hat auch Vorteile, aber eigentlich ist das Ziel auch die Begegnung der Kinder und Familien. Deshalb führen wir die auch medial mit ihnen durch, zum Beispiel Sprachförderung am Dienstagnachmittag und spannende Themenreihen, die durch unsere Partnerinstitutionen durchgeführt werden. Außerdem denken wir über eine Art Speed-Dating-Format für die Familien nach. Wir wollen die Eltern so technisch fit machen, dass sie digitale Meetings auch selbst initiieren können, wenn sie den Bedarf haben. Damit sie auch teilhaben können an einer Gesellschaft, die aktuell vermehrt digitale Anforderungen stellt.
Die ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten stammen aus 44 verschiedenen Herkunftsländern. Welchen Beitrag leistet das Programm aus Ihrer Sicht zur Inklusion der teilnehmenden Familien in die Gesellschaft?
Moran: Es kommt auf jeden Einzelfall an und darauf, wie sehr die Familien in ihrem Herkunftsland verankert sind. Wir haben aber auch viele Familien, die schon lange hier in Frankfurt leben, die aber noch nicht mit dem deutschen Bildungssystem vertraut sind und für die Situation des Wechsels auf eine weiterführende Schule ganz neu ist. Auch hilft es den Eltern, wenn man bestimmte Situationen wie das Lehrergespräch einfach mal mit ihnen durchspielt.
Diese Gespräche geben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Selbstbewusstsein, in ihrer Gemeinschaft Verantwortung zu übernehmen – sie lassen sich beispielsweise als Elternvertretung aufstellen. Unsere Aktivitäten und das Heranführen an Bildungsorte wirken auch in das Private, in die Freundeskreise hinein. So entsteht ein Zugehörigkeitsgefühl in der Gemeinschaft.
von Auer: Die Kinder, die noch nicht lange in Deutschland leben, lernen wahnsinnig schnell. Aber sie lernen eben in erster Linie die Alltagssprache zu sprechen. Das Thema Bildungssprache wird dann in der fünften Klasse sehr relevant. Deshalb fördern wir die Kinder in dieser Richtung.
Aber das Projekt hat nicht nur für Migrantenfamilien eine Inklusionskraft, sondern auch für deutsche Familien, in denen Eltern keinen höheren Bildungshintergrund haben und ihre Kinder nicht ausreichend zu Hause unterstützen können. Es lebt von Beziehung, Vertrauen und vom Brückenbauen – in unsere Stadt und in die Gesellschaft.
Die Förderung des Programms schließt auch eine finanzielle Unterstützung über zwei Jahre ein. Doch was leistet das Stipendium über den finanziellen Aspekt hinaus?
Heranführung an Bildungsorte in Frankfurt
Moran: Wir helfen dabei, die Stadt Frankfurt besser kennenzulernen – durch das Vertrautmachen mit verschiedenen Bildungsorten, zum Beispiel bei unseren Akademietagen. Die gehen immer von einem konkreten Schulfach aus, damit die Eltern auch eine bessere Vorstellung bekommen, was da eigentlich vermittelt wird, wie etwa im Goethe-Schülerlabor mit den Naturwissenschaften. Daneben erhalten die Familien einen Bildungszuschuss von insgesamt 1200 Euro über die zwei Jahre des Programms für Zwecke wie etwa Nachhilfe, Ausstattung oder Musikunterricht.
Wir wirken aber auch in den Kern der Familien hinein, das ist unsere Ressource sozusagen. Die Eltern lernen während dieser zwei Jahre viele Seiten und Stärken ihrer Kinder kennen. Wir wollen den Eltern viele Gründe geben, auf ihre Kinder stolz zu sein und umgekehrt den Kindern Gründe, auf ihre Eltern stolz zu sein.
Die Eltern bringen eine große Bereitschaft und eine Offenheit mit. Denn es ist eine ganz schöne Leistung, sich zu einer Veranstaltung zu trauen, von der man ausgeht, dass man vielleicht rein sprachlich nur zehn Prozent mitnehmen kann. Sie setzen sich mit 20 anderen Familien auseinander, mit denen sie ohne das Programm wahrscheinlich nicht in Kontakt gekommen wären. So vermittelt das Programm soziale Kompetenzen und es stärkt familiäre Bindungen für die weitere Schullaufbahn.
Welche Rückmeldungen erhalten Sie, wie kommt das Programm bei den geförderten Familien an?
Moran: Wir haben unsere Stipendiaten im Sommer gefragt, was sie anderen Kindern über Diesterweg erzählen würden. Darauf antwortete ein Mädchen: "Du kannst stolz sein, ein Diesterweg-Kind zu sein, denn das sind nur wenige Kinder, die das machen können." Ein Junge sagte: "Es gibt gute Noten und Freunde." Viele Kinder schätzen, dass sich ihre Eltern bewusst Zeit nehmen und sie gemeinsam mit ihrer Familie Sachen erleben. Das wünscht sich ja eigentlich jedes Kind.
Nachhaltige Wirkung auf die Bildungsbiographie
von Auer: Es melden sich immer wieder ehemalige Stipendiaten, die während ihrer Grundschulzeit an dem Programm teilgenommen haben und berichten, dass sie nun ein Studium beginnen oder ihre Ausbildung abgeschlossen haben und fragen, wie es uns geht. Da merkt man, dass in dieser Zeit ein großes Vertrauen und eine große Beziehung gewachsen ist.
In meinen zwölf Jahren bei der Stiftung habe ich tolle Erfahrungen gemacht. Zwillinge der ersten Generation werden jetzt beide Lehrer, ein junger Mann aus der dritten Generation absolviert gerade in der die Oberstufe in der Internatsschule Schloss Hansenberg für Schülerinnen und Schüler mit überdurchschnittlichem IQ und viele Jugendliche und Eltern engagieren sich in anderen Projekten der Stiftung und anderweitig ehrenamtlich. Natürlich gibt es auch Rückschläge, aber das Wichtigste ist, dass die Kinder, Eltern und Familien das Zutrauen in sich selbst nicht verlieren und Hilfe suchen und annehmen können, wenn sie sie brauchen.
Frau von Auer, seit 2016 sind Sie Beauftragte für Nachhaltigkeit und Transfer im Bildungsbereich der Stiftung. Inzwischen gibt es das Diesterweg-Stipendium nach dem Modell der Stiftung Polytechnische Gesellschaft an zwölf weiteren Standorten in Deutschland. Überall dort ist es "regional verankert". Was bedeutet das?
von Auer: Jeder Standort ist speziell, allein von der Trägerschaft her. In Frankfurt läuft das Stipendium über uns als Stiftung und auch in Offenbach ist die Bürgerstiftung Träger des Stipendiums. In Trier oder Osnabrück wird es zum Beispiel vom kommunalen Bildungsbüro der Stadt durchgeführt. In Hannover organisiert es die AWO, in Duisburg wird es durch einen Migrantenverein organisiert. Jeder Standort – und das war für uns als Gründer des Stipendiums auch wichtig – hat die Freiheit, das Programm auf die örtlichen Begebenheiten zuzuschneiden. In Hanau gibt es viele Angebote zu den Brüdern Grimm oder in Dortmund, wo die Schulbehörde Stipendienträger ist, ist es stark schulisch orientiert. Das Programm bleibt an allen Standorten gleich, aber jeder hat einen eigenen Blick auf die Inhalte.
Einmal im Jahr gibt es den Diesterweg-Tag, zu dem sich alle Standorte treffen. In diesem Jahr fand er in Frankfurt im Dominikanerkloster statt. Ein wunderbarer Tag für Austausch und neue Ideen. Alle agieren auf Augenhöhe und profitieren sehr von der Erfahrung der verschiedenen Standorte. Es freut mich natürlich außerordentlich, dass dieses lebendige Netzwerk existiert und die Stiftung mit Bernd Eckhardt auch schon einen exzellenten Kollegen gefunden hat, der meine Aufgabe als Transferbeauftragter der Stiftung weiterführen wird.
Frau Moran, Frau von Auer, haben Sie vielen Dank für das Gespräch. Frau von Auer, wir wünschen Ihnen alle Gute für Ihren wohlverdienten neuen Lebensabschnitt.
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