Wir bauen
am Wir.
Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft fördert Bildung und Kompetenzen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Aktuelles aus der Stiftung
Großes Jahreskonzert des Stiftungschors
So., 17. November, 17:00 Uhr – Der Stiftungschor der Stiftung Polytechnische Gesellschaft lädt zu seinem Jahreskonzert ein. Unter dem Motto "Power & Pulse" erwartet das Publikum in der Carl-Schurz-Schule, Holbeinstraße 21-23 in F-Sachsenhausen, ein völlig losgelöstes Gesangsprogramm aus Pop- und Rocksongs und A-Cappella-Stücken. Leider ist das Konzert bereits restlos ausgebucht, weshalb wir leider keine weiteren Anmeldungen annehmen können.
Demokratie stärken: Engagement in der Demokratiebildung wird intensiviert
Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt intensiviert ihr Engagement in der Demokratiebildung und richtet einen neuen Programmbereich mit Fokus auf junge Menschen ein. Ziel ist es, demokratische Werte zu vermitteln und die aktive Teilhabe zu fördern. Der neue Bereich umfasst bereits etablierte Programme wie die Junge Paulskirche oder Demokratie in der Stadt, und führt neue Vorhaben ein wie die Politik-Lotsen – Wege in die Stadtpolitik oder das Junge Forum Demokratie sowie Workshops und Lehrkräftefortbildungen im Rahmen von "Demokratie. Machen!".
"Je früher wir in der Bildungsbiografie ansetzen, desto nachhaltiger ist unser Wirken. Eine klug informierte und engagierte Bürgerschaft bildet die Grundlage für eine stabile, gerechte, friedliche und innovative Gesellschaft," so Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. Katharina Kanold, Projektleiterin, ergänzt: "Demokratie und demokratisches Handeln müssen von jeder Generation neu gelernt und eingeübt werden. Unsere Projekte fördern Fähigkeiten wie kritisches Denken und Kompromissfindung."
Durch diesen Ausbau sollen junge Menschen in ihrer "Demokratiemündigkeit" gestärkt und zugleich auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen wie Polarisierung und Desinformation vorbereitet werden.
Zur Broschüre "Demokratie stärken"
Zum Programmbereich "Demokratiebildung"
Ausgezeichnet
Stadtteil-Historikerin erhält Frankfurter Bürgermedaille
Wir gratulieren Frau Uta Endreß herzlich zur Verleihung der Bürgermedaille der Stadt Frankfurt am Main. Mit dieser besonderen Auszeichnung wird das langjährige Engagement von Frau Endreß für die Frankfurter Stadtgesellschaft gewürdigt. Als Stadtteil-Historikerin der Stiftung Polytechnische Gesellschaft und Mitherausgeberin des Griesheimer Kalenders leistet sie seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung und Zugänglichkeit unseres kulturellen Erbes. Ihr Einsatz trägt maßgeblich dazu bei, Geschichte lebendig zu halten und generationenübergreifende Verbindungen zu fördern.
Dr. Katharina Uhsadel, Bereichsleiterin Kulturelle Bildung der Stiftung, dankt Frau Endreß für ihr langjähriges Engagement: "Wir gratulieren Uta Endreß ganz herzlich zur Verleihung der Bürgermedaille! Sie ist der Stiftung fast seit ihrer Gründung eng verbunden. Als Stadtteil-Historikerin hat sie in der ersten Staffel das Projekt mit geprägt; später war sie auch eine der ersten Teilnehmerinnen der Bürger-Akademie. Mit ihrer großen Offenheit, Herzenswärme und Großzügigkeit hat sie auch vielen Diesterweg-Familien Einblicke in 'ihren' Stadtteil Griesheim ermöglicht. Wir sind sehr stolz und glücklich, Frau Endreß als Alumna in unseren Reihen zu haben. Dieses herausragende Engagement für die Geschichte und die Entwicklung ihres Stadtteils ist für Frau Endreß ein zentrales Thema ihres Lebens – aber es ist eben keineswegs selbstverständlich: umso schöner, dass ihre Verdienste nun so sichtbar gemacht und gewürdigt werden."
Die Stiftung gratuliert ebenfalls den weiteren ausgezeichneten Frankfurterinnen und Frankfurtern.
Im Bild: Die Preisträgerinnen und Preisträger der fünf Bürgermedaillen der Stadt Frankfurt 2024 (v.l.): Clemens Greve, Oberbürgermeister Mike Josef, Reinhard Hoffmann, Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner, Andrea Freifrau von Bethmann, Uta Endreß und Klaus-Jürgen Orth. Foto: Stadt Frankfurt am Main / Salome Roessler
Förderung von Projekten zur Linderung von Einsamkeit im Alter
Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft unterstützt mit ihrem neuen Programm "LEA – Projekte zur Linderung von Einsamkeit im Alter" fünf innovative Initiativen, die das Leben älterer Menschen in Frankfurt verbessern sollen. Ziel ist es, der wachsenden Einsamkeit im Alter entgegenzuwirken. Die Projekte reichen von körperlicher Fitness über Besuche von Therapiehunden bis hin zu Begegnungen in einem Museums-Café.
Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, betont die gesellschaftliche Relevanz: "Mit 'LEA – Projekte zur Linderung von Einsamkeit im Alter' schließen wir eine strategische Lücke in unserem Portfolio und widmen uns einem drängenden gesellschaftlichen Thema. Einsamkeit beeinträchtigt die physische und psychische Gesundheit und kann das Vertrauen in persönliche Beziehungen und gesellschaftliche Institutionen schwächen. Mit unseren strategischen Kernelementen 'Teilhabe' und 'Teilgabe' setzen wir gezielt auf Maßnahmen zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts."
Zu den geförderten Projekten gehören unter anderem der Besuchs- und Begleitdienst mit Hund des Malteser Hilfsdiensts und das Museums-Café der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, das älteren Menschen durch Führungen und Gespräche einen Ort der Begegnung bietet.
Laut Dr. Katharina Uhsadel, Bereichsleiterin Soziales der Stiftung, zeigt die Vielfalt der Projekte, wie viele Ansatzpunkte es gibt, um Einsamkeit im Alter zu bekämpfen. Neben der finanziellen Förderung steht der Austausch zwischen den Projekten im Mittelpunkt, um gemeinsam Lösungen für das drängende Problem der Altersarmut und Vereinsamung zu finden.
Das Programm wird zusätzlich von der Norz-Helmke Stiftung unterstützt.
Auf der Profilseite finden Sie eine ausführliche Übersicht der unterstützten Projekte.
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