Der regionale Rechtschreibwettbewerb "Frankfurt schreibt!" geht 2022 wieder online an den Start. Vom 10. bis 13. März können Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und alle Sprachfans aus Frankfurt ihre Sprachkenntnisse messen. Übungen und Informationen zur Teilnahme sind über www.deutschland-schreibt.de zugänglich.
Der knifflige Wettbewerbstext begibt sich in diesem Jahr auf eine sprachliche Erkundungstour durch das Senckenberg Naturmuseum Frankfurt. Auf die Gewinner warten attraktive Preise, wie eine MuseumsuferCard, ein Konzertgutschein, ein Abo der Frankfurter Allgemeine Zeitung oder ein Duden-Buchpaket. Zudem erhalten die Besten eine exklusive Führung durch das Senckenberg Naturmuseum.
Wer seine Chancen auf einen der Gewinne erhöhen will, kann zahlreiche Phänomene der deutschen Rechtschreibung vorab über die Wettbewerbsplattform www.deutschland-schreibt.de trainieren. An den Wettbewerbstagen gilt es dann, möglichst wenige Fehler beim Schreiben eines kniffligen Wettbewerbstexts zu machen. Voraussetzung dafür sind nur 20 Minuten Zeit und ein Zugang zum Internet, eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich.
Spaß an richtigem Schreiben
Die Auflösung der Sprachhürden wird im Anschluss inklusive der dazugehörigen Rechtschreibregeln bekanntgegeben. So kann jede und jeder überprüfen, welche Regeln schon bekannt sind und welche noch einmal ins Gedächtnis gerufen werden müssen. Darüber hinaus wird eine Reportage über die verschiedenen Exponate, die im Text vorkommen, aus dem Senckenberg Naturmuseum veröffentlicht.
Mit dem großen Rechtschreibwettbewerb will die Stiftung Polytechnische Gesellschaft den Spaß an richtigem Schreiben fördern und den Wert korrekten Schreibens vor Augen führen. "Mit richtigem Schreiben kann man nur gewinnen", betont Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. "Nicht nur flüssiges Lesen, sondern auch regelgerechtes Schreiben gehört zu unseren zentralen Kulturtechniken. Deshalb ist Sprachbildung ein inhaltlicher Schwerpunkt unserer Stiftung", so Kaehlbrandt weiter.